Bericht über den Ausflug ins PSI (Paul Scherrer Institut)

Die Klasse R2a besuchte am 3. Dezember 2021 im Rahmen ihres N&T-Unterrichts das Forschungsinstitut für Natur- und Ingenieurwissenschaften PSI. Ein Schülerbericht:

Am Anfang gingen wir in das Schülerlabor iLab. Dort drinnen erzählten uns die zwei Leiterinnen etwas über das ganze Grundstück: Wo was ist oder was dort gemacht wird. Nach dem Ganzen gingen wir in das Labor. Dort durfte man eigene Experimente machen. Dort bekam man so eine Art Behälter, wo man Sachen reinstellen kann z.B. einen aufgeblasenen Ballon oder ein Plüschtier. Man musste die Sachen reinstellen und dann mit einem Glasdeckel schliessen. Innen war noch Luft. Dann musste man an Etwas drehen, das die ganze Luft raus ging. Das nennt man auch einen luftleeren Raum (Vakuum) wie z.B. im Weltall. Nach dem ganzen Rumexperimentieren gab es Mittagessen eine Stunde lang.

Nach dem Mittagessen trafen wir uns alle wieder in diesem Kreis, wo die Leiterinnen uns am Anfang das Grundstück gezeigt hatten. Dort sagten sie, dass wir jetzt fast das ganze Grundstück anschauen gehen. Die Protonentherapie: Dort werden Leute, die Krebs und einen Tumor haben, beraten und dort wird auch der Tumor weggelasert. Noch so eine interessante Anlage ist der Teilchenbeschleuniger.

Als Erstes bekamen alle ein Headset. Mit dem kann die Leiterin in ihr Mikrofon reinsprechen und man wird es hören. Dann liefen wir los zu einem Raum. In diesem Raum erklärte sie alles über Krebs: Was das überhaupt ist, was man dagegen machen kann und auch Sachen über Tumore. Sie erklärte uns auch, wie man den Tumor weglasern kann. Man würde eine Maske brauchen, die zu deinem Gesicht modelliert wurde, mit so einer Art Gips. Danach gingen wir in eine sehr grosse Anlage, wo dieser Teilchenbeschleuniger ist. Die Anlage ist etwa so gross wie die Allianz Arena. In dieser Anlage werden Elektronen mit einer Geschwindigkeit von fast 300'000’000 m/s durchgelassen. Nach dem Ganzen führte sie uns durch die Anlage durch und zeigte, was und wo die Sachen sind oder was man dort machen kann.

Danach gingen wir zurück in den Raum, wo alles begonnen hatte und dort musste man noch ein Feedback geben. Nachher bekam man noch Tücher, mit denen man das Handydisplay säubern kann und nachher gingen wir alle nach Hause.

N. Renos, R2a